Der Dokumenteneingang ist eine Schnittstelle zu Scannern, die eingelesene Dokumente in einem Netzwerkordner ablegen können. Diese Dokumente müssen im PDF-Format abgelegt werden.
Ideal sind lesbare PDF-Dateien, in denen der Text so gespeichert ist, dass man ihn markieren und kopieren kann. Diese Dokumente werden von der geplanten Volltextsuche mit durchsucht.
Der Netzwerkordner, in dem der Scanner die Dateien ablegt, muss so freigegeben werden, dass er in MIA eingebunden werden kann. Also genauso, wie der MIA-Datenordner. die Freigabedaten müssen uns mitgeteilt werden, damit wir sie in MIA entsprechend einbinden können.
Wenn das geschehen ist können die eingescannten Dokumente im Dokumenteingang in MIA den Mitgliedern zugeordnet werden.
Vereine, die MIA im Rechenzentrum der DES betreiben, können sich zur Einrichtung des Dokumenteingangs an die MIA-Hotline wenden.