Der Betrieb von MIA bei einem Provider oder im Rechenzentrum ist grundsätzlich möglich. Dabei müssen die folgenden Punkte beachtet werden:
- MIA wird als sog. virtual Appliance ausgeliefert und muss auf einer geeigneten Virtualisierungsplattform betrieben werden. Details dazu und technische Anforderungen sind hier beschrieben.
- Die Verbindung zu MIA mittels Browser muss entweder innerhalb einer gesicherten Umgebung (Vereinsnetz) oder über eine gesicherte Verbindung (VPN) erfolgen. Der Endpunkt der VPN-Verbindung kann dabei nicht innerhalb der virtual Appliance liegen.
- Für Rechnungs-, Mahnungläufe usw. sollte ein Drucker im Verein für die Anwendung erreichbar sein (mit IP-Adresse).
- Für Austausch von Dateien (Lastschriftdateien, camt54-Dateien) und ev. die Datensicherung müssen freigegebene Verzeichnisse in die virtual Appliance eingebunden werden, die für Benutzer im Verein erreichbar sind.
Wir testen den Betrieb von MIA in einem Rechenzentrum gerade erfolgreich mit einigen Vereinen. Wenn Sie daran Interesse haben können wir Ihnen Ansprechpartner nennen.
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