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Dieses Image wird in einer entsprechenden Virtualisierungsumgebung eingerichtet und gestartet.

Für die Speicherung von Dokumenten im System ist es notwendig, das der Virtuellen Appliance eine zweite Festplatte hin zu konfiguriert wird, diese sollte mindestens 50GB groß sein, Größe richtet sich nach dem zu erwartenden Aufkommen von Dokumenten die im System gespeichert werden sollen.
Diese zusätzliche Platte wird manuell vom DES im System eingerichtet.

Der erste Start

Die Applliance ist so gebaut, das sie sich fast automatisch initialsieren kann.

Lediglich bei der Netwerkeinerichtung ist Hilfe notwendig, hier Einbindung von Volumen und Netwerkeinerichtung sind Eingriffe notwendig. Für die Netzwerkeinrichtung wird während des ersten Bootens auf der Textkosnole das Netzwerkonfigurationsmodul von YAST angezeigt.
Soll das System per DHCP konfiguriert werden, so ist lediglich "Next" aus zuwählen oder ALT+N zu betägigen, danach noch einmal "Enter" zu drücken.
Soll das System statisch auf eine IP und Netzwerkkonfiguration festgelegt werden, so ist dies im Menu entspreched den openSuse Modalitäten zu tun, hier wird an dieser Stelle auf die openSuse Doku bzw. eine weitere hier zu hinterlegende Doku verwiesen.

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Dies kann bis zu 15 Minuten dauern, vorher sollte mit den weiteren Schritten nicht forgefahren fortgefahren werden, da es sonst zu Problemen kommen kann.

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  • Abfrage der Vereinskennung inkl. Passwort
  • herunterladen der individuellen VPN-Keys
  • herunterladen der VPN Config
  • prüfen das openvpn nicht beim Systemstart gestartet wird.
  • starten des VPNs
  • Einrichten der Managementsoftware (cfengine 3)
  • Einrichten regelmässiger Jobs
  • Installation der Mitgliedersoftware
  • Konfiguration der Vereinssoftware

Verwaltung der Appliance

Zur Verwaltung der Appliance gibt es ein Webfrontend über das z.B. für Wartungsarbeiten oder Support der Zugang zum System über VPN freigeben werden kann.
Hier lassen sich auf manuell Updates der Konfiguration der Vereinesanwendung oder ein komplettes Update anstoßen.

Das Frontend findet sich unter http://<IP-des-Servers>:81

 

 

 

 

Kontrolle

Nach dem Abschluss der Einrichtung sollte geprüft werden, ob die Grundinstallation erfolgreich war. Geben Sie dazu die folgenden beiden Befehle ein:

  1. service openvpn restart
  2. ifconfig

Danach sollte ein Netzwerkadapter namens tap0 angezeigt werden. Die ihm zugeordnete IP-Adresse sollte mit 10.20. beginnen. Ist dies nicht der Fall, ist entweder die Einrichtung noch nicht abgeschlossen oder die OpenVPN-Verbindung zum Verwaltungsnetz von MIA kann nicht aufgebaut werden, weil z. B. die entpsrechenden Ports in Ihrer Firewall noch nicht freigegeben wurden.